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NEIN zum Parkierungsreglement der Stadt Olten

20. Okt 2018
Autor: Reto Spiegel

Der Vorstand des Industrie- und Handelsvereins Region Olten unterstützt das Komitee „Lebendiges Olten“ und das Referendum gegen das vom Gemeindeparlament vom 27.9.2018 beschlossene Parkierungsreglement. Betreffend der Gründe welche aus wirtschaftlicher Sich gegen das Parkierungsreglement sprechen verweisen wir Sie auf die Website des Komitees

Website parkierungsreglement-nein.ch 

Argumentarium PDF


 

Komitee „Lebendiges Olten“
Postfach 1424

 

4601 Olten

Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen und stehen für allfällige Fragen zur Verfügung.
Vorstand IHVO

 


Rückblick Generalversammlung bei Vogt AG Verbindungstechnik

29. Jun 2018
Autor: Reto Spiegel

«Bereits die alten Eidgenossen mussten mit fremden Vögten leben lernen.»

So eröffnete Urs Nussbaum die Generalversammlung des IHVO bei der Vogt AG Verbindungstechnik in Lostorf. Die Eidgenossenschaft sei aber nur dank einem konstruktiven Umgang mit Druck aussen zu dem geworden, was sie heute ist. Heute drücken in Gestalt der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) neue Vögte der Schweiz ihre Regeln auf. Die Schweiz sei gezwungen, die heutige steuerliche Privilegierung mobiler Gesellschaften abzuschaffen. Im Kanton Solothurn haben sich, so Nussbaum weiter, Wirtschaft, Gewerkschaften und Gemeinden im Auftrag der Regierung auf einen historischen Kompromiss einigen können, welcher einerseits die Standortattraktivität des Kantons steigert und damit Arbeitsplätze sichert, anderseits aber den Gegnern der Reform weit entgegenkommt und soziale Begleitmassnahmen vorsieht. In diesem Sinne rief der Präsident die Mitglieder auf, sich aktiv für die Steuervorlage 17 einzusetzen. Er warnte aber davor, dass der Kom¬promiss nicht einseitig verändert werden dürfe und insofern die Vorlage der Regie¬rung noch etwas Korrekturbedarf habe.

In seinem Jahresbericht strich Nussbaum die Herbstversammlung 2017 mit dem Referenten Prof. Dr. Markus Hengstschläger heraus. Besonders in Erinnerung sei ihm das anschauliche Bei¬spiel des Humangenetikers zur «Durchschnittsgesellschaft» geblieben. Anstatt Stärken zu fördern, würde ver¬sucht, Schwächen auszumerzen. Für unsere Mitglieder könne dies im Um¬kehrschluss bedeuten, dass man sich auf eigene Stärken konzentriere müsse, anstelle irgendwelchen Trends nachzujagen.

Ausdauernd und erfolgreich wird auch die Herbstversammlung 2018 sein. Mit Daniela Ryf wird die weltbeste Triathletin zu Gast sein.

Weiteres in Kürze: 

  • Andreas Jäggi, Geschäftsführer der Elektro Käser AG, löst Fabian Aebi (Inhaber Generalagentur der Mobiliar Olten) als Vertreter von Gewerbe Olten im IHVO ab. Aebis langjähriges Engagement zugunsten der Wirtschaft in der Region wurde herzlich verdankt.
  • Politisch aktiv eingebracht hat sich der IHVO in die Diskussion um den Mobilitätsplan Olten. 
  • Der Gesamtvorstand mit Urs Nussbaum als Präsident wurde einstimmig für die Amtsperiode 2018-2020 bestätigt. Neu wurde Daniel Probst, Direktor der Solothurner Handelskammer, ins Ressort Politik gewählt. Auch die beiden Revisoren Rudolf Loosli (EAO) und Marco Fink (AKB) wurden für die nächste Amtsperiode wiedergewählt.

Zum Schluss der Veranstaltung bedankte sich Urs Nussbaum bei Thomas Vogt mit den Worten «mit einheimischen Vögten leben wir gerne.» Man dürfe stolz sein auf innovative (Familien-)Unternehmen wie die Vogt AG.

Bildlegende: Der aktuelle IVHO-Vorstand (v.l.n.r.): Reto Spiegel, Norbert Caspar, Adrian Studer, Peter Eggimann, Toni Zaugg, Thomas Vogt (Gastgeber), Urs Nussbaum (Präsident), Markus Spielmann, Daniel Probst (neu), Raimund Baumgartner, Stephan Glättli


Klares Nein zum kantonalen Energiegesetz

27. Apr 2018
Autor: Reto Spiegel

Für die Solothurner Wirtschaft ist eine sichere, zuverlässige und kostengünstige Energieversorgung zentral.
Deshalb empfiehlt der Vorstand der Solothurner Handelskammer die am 10. Juni 2018 zur Abstimmung stehende Teilrevision des kantonalen Energiegesetzes klar und deutlich zur Ablehnung. Mit dem neuen Gesetz droht eine Erhöhung der Produktionskosten für die Industrie. Das ist Gift für den hiesigen Wirtschaftsstandort, der bereits heute mit hohen Kosten zu kämpfen hat. Zudem wirken die Detailvorschriften und die Zwangsvorgaben innovationshemmend und führen zu einem Investitionsstau.

Setzen auch Sie ein Zeichen gegen übertriebene Regulierungen im Energiebereich und treten Sie dem Komitee «Nein zur Teilrevision des kantonalen Energiegesetzes» bei. Die Solothurner Handelskammer ist mit Präsident Hans Kuhn im Co-Präsidium vertreten. Das Komitee hat bereits über 500 Mitglieder! 

http://www.energiepolitik-so-nicht.ch/kontaktformular/

Die Medienmitteilung der Solothurner Handelskammer finden Sie hier.

Besten Dank für Ihre Unterstützung.

Freundliche Grüsse

Daniel Probst
Direktor
Solothurner Handelskammer


Steuerreform III: Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir jetzt handeln! (Mit Mitarbeiterkit)

25. Jan 2017
Autor: Urs Nussbaum

Sehr geehrte Damen und Herren

In weniger als 4 Wochen wird über die Unternehmenssteuerreform III abgestimmt.

Die aktuellsten Umfrage-Zahlen deuten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit absolut offenen Ausgang hin. Beunruhigend ist die ungewöhnlich hohe Zahl der Unentschlossenen. Erst 35 Prozent haben sich festgelegt. Die grosse Gefahr ist, dass sich diese Unschlüssigen für den bekannten Status Quo und gegen die Reform entscheiden. Das ist auch die Erfahrung aus der letzten Steuerreform, die eine vergleichbare Entwicklung aufwies. 2008 konnten wir die Zitterpartie nur mit einem hauchdünnen Vorsprung von lediglich 0.3 Prozent gewinnen.

Uns ist bewusst, dass Ihnen der Stellenwert der Vorlage vollumfänglich bekannt ist und Sie schon einiges an Unterstützung zugunsten der Kampagne geleistet haben. Um ein Nein zu verhindern, müssen wir jedoch alle nochmals einen Zacken zulegen. Auch wenn wir offene Türen einrennen: Wenn wir gewinnen wollen, dann gilt es jetzt zu handeln!

In diesem Sinne bitten wir Sie, noch einmal für die Unternehmenssteuerreform III einzustehen. Bei der Mindestlohn-Initiative und bei der Erbschaftssteuer-Initiative haben wir gelernt, dass es sehr effektvoll ist, wenn die Geschäftsleiter die Belegschaft ab und zu über wichtige Abstimmungen informieren. Die Steuerreform wäre wieder einmal eine solche Abstimmung! In der Beilage finden Sie Vorlagen für einen internen Aushang in Ihrer Firma („Schwarzes Brett“), eine Textvorlage für ein Mitarbeiterschreiben, eine Musterpräsentation und eine Vorlage für einen A3-Privatausdruck. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese in Ihrem Unternehmen einsetzen könnten.

In den nächsten Tagen werden wir Ihnen physisch noch ein paar weitere Informationen zustellen. Weitere Unterlagen finden Sie online hier: http://bit.ly/SteuerreformJA

Direktlinks zu den zentralen Dokumenten:
Falls Sie noch nicht Mitglied des Solothurner Komitees «JA zur Steuerreform» sind, können Sie sich hier anmelden:www.fwso.ch/beitritt

 

Für unsere Kampagne im gekauften Raum sind wir noch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Jeder Betrag ist hoch willkommen. Bitte melden Sie sich bei mir oder geben Sie Ihren Spendenbetrag gleich bei der Komitee-Anmeldung bekannt.

Testimonial-Video des IHVO-Präsidenten Urs Nussbaum 

Mit besten Grüssen

Urs Nussbaum, Präsident Industrie- und Handelsverein Region Olten

 

www.steuerreform-ja.ch 

 


3x NEIN für eine erfolgreiche Schweiz, NFA SO NICHT!

31. Okt 2014

Eidg. Abstimmungen vom 30. November 2014

Der KGV und die Solothurner Handelskammer lehnen die Ecopop-Initiative, die Goldinitiative und die Abschaffung der Pauschalbesteuerung ab.

Am 30. November 2014 stehen diverse nationale und kantonale Abstimmungen an. Im Anhang finden Sie die Anfragen der folgenden kantonalen Komitees:
. NEIN zu Ecopop (sgv und kgv haben die Nein-Parole beschlossen)
Online-Anmeldung Komitee: http://www.fwso.ch/abstimmung-ch/nein-zu-ecopop/beitritt-ecopop-nein
. NEIN zur Goldinitiative (sgv und kgv haben die Nein-Parole beschlossen)
Online-Anmeldung Komitee: http://www.fwso.ch/abstimmung-ch/nein-zur-goldinitiative/beitritt-solothurner-komitee-goldinitiative-nein
. NEIN zur Pauschalbesteuerungs-Initiative (sgv und kgv haben die Nein-Parole beschlossen)
Online-Anmeldung Komitee: http://www.fwso.ch/abstimmung-ch/pauschalbesteuerung/beitritt-nein
. NEIN zur Teilrevision des Energiegesetzes (kgv hat die Nein-Parole beschlossen)
Online-Anmeldung Komitee: http://www.fwso.ch/abstimmung-so/energie-nein/beitritt-energie-nein

Die Medienmitteilungen dazu finden Sie hier.

Setzen auch Sie sich für eine erfolgreiche Schweiz ein und helfen Sie mit, die drei schädlichen Volksinitiativen zu bekämpfen. Engagieren Sie sich in den verschiedenen Komitees.

Solothurner Komitee "Bürgerliche gegen Ecopop"
Solothurner Komitee "Goldinitiative NEIN"



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Im Rahmen der Ecopop-Abstimmungskampagne wird zudem am Freitag, 7. November 2014 Bundesrat Schneider-Ammann dem Kanton Solothurn einen Besuch abstatten. Der Anlass wird ab 19.00 Uhr - Türöffnung ab 18.30 Uhr - in den Produktionshallen der Firma Fraisa SA in Bellach stattfinden. Den Flyer hierzu finden Sie ebenfalls im Anhang. Die Organisatoren laden Sie ein, an diesem Anlass dabei zu sein und sich über die in der Einladung angegebene Adresse anzumelden. Sie können sich auch online anmelden: http://www.fwso.ch/veranstaltungen/showEvents/anlass-mit-bundesrat-johann-schneider-ammann-2.

Wir bitten Sie ebenfalls, die Einladung und die weiteren Dokumente in unserem Downloadbereich in Ihrem Umfeld zu streuen. Der Anlass ist öffentlich.
 


Kant. Abstimmungen vom 30. November 2014 

Der NFA SO schwächt den Kanton Solothurn
Im Mai dieses Jahres verabschiedete der Solothurner Kantonsrat die Vorlage über die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgaben zwischen dem Kanton und den Gemeinden (NFA SO). Die Stadt Olten und das «Netzwerk kleinere und mittlere Gemeinden Kanton Solothurn (kmgSO)» haben gegen diese Vorlage erfolgreich das Referendum ergriffen, weil der NFA SO die falschen Anreize setzt und den Kanton schwächt.

Der Neue Finanzausgleich verpasst die Chance für einen fairen Ausgleich zwischen den finanzstarken und den finanzschwachen Gemeinden zu sorgen. Seine Anreize setzt er so, dass die starken Gemeinden geschwächt werden, während die schwachen Gemeinden schwach bleiben.

Am 30. November 2014 stimmen die Solothurner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über den NFA SO ab. Sie können mit einem Nein dafür sorgen, dass der Regierungsrat und der Kantonsrat einen Finanzausgleich erarbeiten, der die richtigen Anreize schafft.
Unterstützen Sie das überparteiliche Komitee «NFA SO NICHT!» und stimmen Sie am 30. November 2014 NEIN zum NFA SO.

Weitere Infos unter http://nfa-so-nicht.ch 

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